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Ponte di Piave und Umgebung

Die Ursprünge
Ponte di Piave war seit der vorrömischen Zeit vom antiken Volk der Veneter besiedelt und galt als wichtige Römersiedlung, da hier anfangs die Straße Opitergium-Tridentum durchführte und später die Callalta, eine Straße die zum Schutz vor Überschwemmungen auf einem Erdwall gebaut wurde und als wichtige Verkehrsstraße zwischen Treviso, Oderzo und dem Friaul galt. Der Name stammt dagegen von der Holzbrücke, die im XIV. Jh. von der Gemeinde Treviso errichtet wurde, um die Trasse der Straße fortzusetzen, die in der Nähe des Piave unterbrochen war. Während sich der Ort mit dem Anbruch des Christentums rings um die Pfarrkirche San Romano von Negrisia ausdehnte, erlebte der Ort ab dem XI. Jahrhundert dank der Benediktinermönche, die sich in der imposanten Abtei Busco aufhielten und für die Verbreitung des Weinanbaus auschlaggebend waren, eine außerordentliche Entwicklung. Da das Gebiet periodisch starken Überschwemmungen ausgesetzt war, begann die Republik Venedig ab 1339 die ersten Dämme zu bauen, die jedoch im Jahre 1570 nichts bewirken konnten, als die x-te Überschwemmung den Flusslauf wechselte. Mit dem ersten Weltkrieg befand sich der Ort auf der Kampflinie des Piave und bei den Bombardierungen wurde unter anderem die Brücke zerstört, die im Jahre 1925 wieder errichtet wurde, während mit dem Wiederaufbau der Kirche in der Nachkriegszeit begonnen wurde.

Sehenswürdigkeiten
Das Gemeindegebiet von Ponte di Piave präsentiert sich auf einer Fläche von rund 33 qkm als Flachland mit einer maximalen Höhe von 10 m über dem Meeresspiegel. Dadurch eignet es sich besonders für Radtouren ins Vorland vom Piave und für Spaziergänge auf den Dämmen entlang des Flusses. Auch nicht auszulassen ist ein Bummel durch die charakteristische Altstadt. Es gibt viele kunsthistorische Bezeugungen der Vergangenheit zu besichtigen, wie die Kirche San Bonifacio Martire aus dem 10. Jahrhundert n. Chr., die Kirche und die Villa Giustinian in Levada, die beide im 15. Jh. errichtet wurden. Oder die kleine Kirche Oratorio dell'Addolorata in Borgo Sottotreviso aus dem XV. Jahrhundert und die Kirche San Giorgio, die kostbare Fresken aus dem XV. Jahrhundert bewahrt. Lohnenswert ist auch das Haus vom Schriftsteller Goffredo Parise, dessen Asche im Garten aufbewahrt wird und heute auf seinen Willen hin zum Kulturzentrum der Gemeinde umfunktioniert wurde. Vom Krankenhaus aus dem 16. Jahrhundert bleibt dagegen nur die antike Kapelle, die nach der Unbefleckten Jungfrau Maria benannt ist.

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